Bockhorn 2015

Da derzeit die Zeit bei mir knapp ist, war ich auch etwas schreib- und fotografierfaul. Aber Bockhorn war natürlich trotzdem absolute Pflicht. Da einige Freunde von uns leider nicht mitfuhren, habe ich das ganze Bier halt fast alleine getrunken.
Mit dem Wetter gab es diesmal nur ca. 30 Minuten in Form von Regen ein Problem. Ansonsten wieder mal alles Prima. Viele Bekannte getroffen, gelacht, gevöllert und uns Blind an den ganzen Karren gesehen. Drei Tage vor Ort und trotzdem nicht in jedem Winkel dieses riesigen Treffens gelangt.
Voll geil.
Mit den Fotos habe ich mich zurückgehalten. Es war warm, voll, die Kamera schwer und wir sind auch sehr oft über den Teilemarkt gerannt, wobei die Kamera doch sehr hinderlich war.
Also gibt es nur Auszüge. Wer mehr sehen will, muß seinen Hintern selber dahin bewegen.

Auf der Hinfahrt bei Bombenwetter mal eine Rast eingelegt

voll bis unters Dach ( wie ich im späteren Verlauf)

Traglast komplett ausgereitzt

Freitag Abend und es beginnt voll zu werden

so ist es

Altautoprominenz war auch vertreten

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der nächste Bekannte trudelte ein

Begrüßungsbier

gegen Abend wird es ruhiger

auf zur Abendrunde

VW Busse. Überall VW Busse

Der nächste Morgen: Kaffeezeit!

alle Frühstücken erstmal in Ruhe, bevor die Tagesbesucher in Massen aufschlagen

Deckel druff

Am Ventiltrieb habe ich ihm Rahmen der Möglichkeiten erstmal alles gemacht was ging, der Rest wird bei der großen OP im Winter behandelt.
Ich konnte es aber dann doch nicht lassen und habe die Ventildeckel lackiert. Die waren so unmotiviert mit Baumarktsilber übergejaucht worden (im eingebautem Zustand!) , daß es einem echt peitschte. Wenn ich schon neue Dichtungen benutze, dann kann auch was Lack drauf, wo ich es eh gerade in den Händen habe...

Oha! Na, daß ist ja schonmal kein Schrott

 Ich konnte es ja nicht lassen und haben den Motor ohne Ventildeckel laufen lassen. Wollte a) sehen wie schnell das Öl oben rauskommt und vor allem wo an den Hebeln und b) sieht das halt geil aus wenn sich der Ventiltrieb bewegt.

 Als der Motor betriebswarm war und im Leerlauf gemütlich vor sich hin lief, hatte der aufreizend langsame Lauf der Kipphebel schon was hypnotisches.