Dienstag, 13. November 2018

Macki Messie

Es ist schon seltsam wie durch Kleinigkeiten ein Tag eine seltsame Wendung zu vollziehen vermag.
Unser Tag begann ziemlich gut mit einem Besuch zum ausgiebigen Frühstück an dem Lieblingsmotorradcafe unseres Vertrauens.
Aufgrund meiner unfallbedingten Einschränkungen diesmal wieder ohne Motorrad. Das Wetter war aber gut und wir wollten halt etwas Motorradatmosphäre tanken.
Eine kleine handgeschriebene Notiz am schwarzen Brett zog die Argusaugen von Madame auf sich.
In dieser verhängnisvollen Niederschrift stand nicht viel, außer das es vier Altkräder für schmales um die Ecke gäbe.
Tjaha, wer kann da schon einfach so vorbeigehen? Offenbar viele, denn wir waren die ersten die sich dort einfanden.

Nun, was fanden wir da vor? Erstmal war alles Yamaha XS360/400 Krempel. Ein fahrbereites Krad und drei zerlegte. Alle mit Brief und Schlüssel - von denen sogar drei dieser Kombinationen zueinander paßten.
Nicht zu vergessen Massen an Kisten mit Kleinteilen und mehr Räder als Kräder. Sogar mehr Gabeln als Kräder.
Es stellt sich beii sowas auch immer die Frage: warum zerlegt man alles bis auf die kleinste Schraube und wirft es dann unmotiviert ganz lose in offene Kisten? Das reinste Chaos.
Puuh, aber alleine wenn dreiviertel davon für die Tonne ist, bleibt immer noch genug Zeug zum verwenden übrig....

Also nicht rumgeschnackt sondern eingepackt. Gut, ist zwar erst ein paar Tage später passiert, aber zum Glück mit Hilfe des Verkäufers sowie eines Freundes.

Hurra, die neue Halle ist endlich voll mit Müll!
Es ist ein Fluch, hihihi.




Da kommt aber noch mehr




Und ALLES ist vollkommen durcheinander





Naja, das ist ja garnichtmal soo schlecht









Ja, da kann man sich nur noch an den Kopp fassen...

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