Da die Beschädigungen im Untergeschoß der silbernen Wanze schon derbe sind, blieb nur das trennen von Haus und Bodengruppe übrig um weiter zu machen.
Erstmal grundieren |
die Endspitzen waren auch für die Tonne |
Okok, also mal ein paar Versteifungen reingenagelt in das morsche Gebälk |
Der gesamte Unterboden ist mit Unterbodenpampe zugemumpelt. Besonders die Schraubkanten waren centimeterdick überkleistert. Zum Glück war das Zeug aber alt und bockhart. Somit ließen sich mit Hammer und Meißel die Schrauben freikloppen. Dies war natürlich auch kein Spaß und dauerte auch ein ermüdendes Weilchen.
Da ich fest damit rechnete das der Großteil der Schrauben eh abreißen wird, habe ich mir Mühen gespart und den Schlagschrauber zur Demontage herangezogen. Das war aber garnicht mal so schlecht, denn nicht eine ist abgerissen!
Aaahh, endlich, ... |
...endlich Platz zum arbeiten |
*würg* |
Toll |
Ohne Wachs hätte es hier noch wüster ausgeschaut |
Oh yeah, TÜV-gerechte Flicken |
Oh yeah, und die Vollkatastrophe dahinter. Horray |
die Spritzwand hat natürlich auch multiplen Befall |
eigentlioch alles hat Befall |
und die Reprobleche sind so schlecht, das ich nur kleine Partien vernetzen kann |
der wird auch nur in Teilen verwendet werden |
An dem Stadium hat sich dann das Schweißgerät verabschiedet und es herrscht nun Zwangspause bis dat wieder löft.
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