Ohja, es war wieder zeit für Bockhorn. Wir sind diesesmal mit zwei Autos angereist, weil wir Lust drauf hatten und auch so mehr Krempel verstauen konnten. Ein Freund hatte sich auch endlich mal breitschlagen lassen mitzukommen und schloß sich uns an um im Konvoi dorthin zu eiern.
(Dank der neuen Bestimmungen für Datenschutz und gedöns weiß man nix genaues und deshalb habe ich mal die Gesichter - auch von Freunden - unkenntlich gemacht wenn sie das Hauptmotiv sind. Sie wissen schon.)
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nach ausgiebigem Frühstück und bissel Laberei ging es voll gepackt Richtung Norden |
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vorher noch Brennstoffaufnahme |
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wegen einer Umleitung auf der Autobahn einmal falsch abgebogen - dafür aber mit hübscher Aussicht belohnt |
Nach einer etwas längeren Anfahrt wie gewöhnlich (Baustellen und auch noch verfahren) sind wir dann doch wohlbehalten in Bockhorn aufgeschlagen. Freunde waren auch schon da bzw. trudelten direkt nach uns auch ein
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Begrüßen... |
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...und Bier an den Hals |
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das Gelände beginnt sich zu füllen |
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also machten wir uns auf den Weg. Autos gucken, Bekannte besuchen |
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der Abend kommt... |
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Zeltaufbau |
Der Rest des Abends verliert sich natürlich im Nebel
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am frühen Morgen kommen schon die ersten Besucher |
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und Rubbeldiekatz ist alles voll |
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aber bei uns ist immer noch Frühstücken angesagt. Mit gaaanz frischem Kaffee |
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Ja, richtig: der Abend kommt |
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zwangloses Jungvolk nutzt die leere Fläche |
Der nächste Morgen war auch recht... mühsam. Dann fing es auch an zu regnen - aber das war nur kurz. Danach gab die Sonne wieder alles
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Oh jaaa |
Aber leider hat auch Bockhorn für uns nach nicht ganz drei Tagen wieder zu einem Ende gefunden und wir haben unsere drölfzich Sachen gepackt und sind Richtung Heimat geschrummelt.
Nächstes Jahr wieder - keine Frage.
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