Es ließ sich nicht abwenden, aber der GMC mußte nun auch mal angefaßt werden. Eine Vollwiederherstellung ist der Wunsch.
Also dann: Sprung auf, Marsch, March
Erstmal müssen alle Anbauteile ab.
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Oh, da hat jemand drin gewohnt |
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das Armaturenbrett war ertsaunlich schnell ausgebaut |
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Nanu? Was lugt denn da hinter dem Handschuhfach hervor? |
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Das ist doch... |
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...ein Bohrer. Tja, Handwerkerauto halt. |
Die Kotflügel zu demontieren war eine ungeahnte Plackerei. Tonnenschwer, mit hunderte Schrauben verspaxt. Aber schlimmer waren die hinteren Flügel. Die hatte mal ein "Künstler" mit der Pritsche an den Enden verlötet.
Alter...was für ein Gefrickel. Gut das man das nicht alleine machen mußte.
Undankbare Aufgaben macht die Hilfsperson, höhö.
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Hier beim abschrubben der dämlichen und unlösbaren Schloßschrauben |
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Derer gab es viele |
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gaaanz viele |
Nach glücklichen Bücklingsdiensten unter und über dem Haufen, konnte dann endlich mal an der Pritsche groppt werden um sie vom Rahmen zu schleifen, weil schwer. Aber passenderweise fand sich noch zufällig ein unglücklicher Besucher ein, welcher sich seinen Kaffee diesmal nicht einfach erschnorren konnte.
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Ja, richtig: Abstandshalter aus Holz - ab Werk! |
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soviel Eisen |
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die demontierte Ladefläche wurde auch direkt als Stauraum für die Teile vom Truck benutzt |
Fortsetzung folgt
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